Hepatitis-C-Virus-Antikörper (HCV-Ak) (Synonym HCV-Antikörper) |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma mehr |
mehr |
Chemilumineszenzimmunoassay CLIA |
täglich |
HCV: Hepatitis C-Virus
Die Serokonversion bei der Hepatitis C-Infektion erfolgt erst 7 bis 31 Wochen (also bis zu 7 Monaten) nach der Infektion, in extremen Fällen vergehen 9 - 12 Monate bis zum Auftreten von (...) mehr |
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Hepatitis-C-Virus-RNA, qualitativ |
2,7 mL EDTA-Blut mehr
2,7 mL Serum mehr |
nicht belegt |
Polymerasekettenreaktion PCR |
2 - 3/Woche |
Die Bestimmung muss aus einem separaten, ungeöffneten Probenröhrchen erfolgen.
Nach § 7 des Infektionsschutzgesetzes wird von uns der direkte bzw. indirekte Nachweis des Krankheitserregers, soweit dieser auf eine (...) mehr |
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Hepatitis-C-Virus-RNA, qualitativ (Synonym HCV-RNA, qualitativ) |
2,7 mL EDTA-Blut mehr
2,7 mL Serum mehr |
nicht belegt |
Polymerasekettenreaktion PCR |
2 - 3/Woche |
Die Bestimmung muss aus einem separaten, ungeöffneten Probenröhrchen erfolgen.
Nach § 7 des Infektionsschutzgesetzes wird von uns der direkte bzw. indirekte Nachweis des Krankheitserregers, soweit dieser auf eine (...) mehr |
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Hepatitis-C-Virus-RNA, quantitativ |
5 mL EDTA-Blut mehr
5 mL Serum mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
täglich |
Als Therapieerfolg wird bei der Hepatitis C die Normalisierung der Transaminaseaktivitäten und das Sistieren der HCV-Replikation angesehen.
Therapiekontrollen sollten wie folgt durchgeführt werden: (...) mehr |
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Hepatitis-C-Virus-RNA, quantitativ (Synonym HCV-RNA, quantitativ) |
5 mL EDTA-Blut mehr
5 mL Serum mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
täglich |
Als Therapieerfolg wird bei der Hepatitis C die Normalisierung der Transaminaseaktivitäten und das Sistieren der HCV-Replikation angesehen.
Therapiekontrollen sollten wie folgt durchgeführt werden: (...) mehr |
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Hepatitis-D-Virus-Antikörper (HDV-Ak) * |
1 mL Serum |
nicht belegt |
Enzymimmunoassay EIA |
2/Woche |
HDV = Hepatitis D Virus
Das Hepatitis D-Virus ist ein inkomplettes Virus, das für seine Replikation auf das Hepatitis B-Virus angewiesen ist. Eine Hepatitis D-Infektion ist daher nur bei gleichzeitig vorliegender (...) mehr |
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Hepatitis-D-Virus-Antikörper (HDV-Ak) (Synonym HDV-Antikörper) * |
1 mL Serum |
nicht belegt |
Enzymimmunoassay EIA |
2/Woche |
HDV = Hepatitis D Virus
Das Hepatitis D-Virus ist ein inkomplettes Virus, das für seine Replikation auf das Hepatitis B-Virus angewiesen ist. Eine Hepatitis D-Infektion ist daher nur bei gleichzeitig vorliegender (...) mehr |
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Hepatitis-D-Virus-RNA * |
2,7 mL EDTA-Blut mehr
2 mL EDTA-Plasma
2 mL Serum |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
HDV = Hepatitis D Virus
Das Hepatitis D-Virus ist ein inkomplettes Virus, das für seine Replikation auf das Hepatitis B-Virus angewiesen ist. Eine Hepatitis D-Infektion ist daher nur bei gleichzeitig vorliegender (...) mehr |
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Hepatitis-E-Virus-Antikörper, IgG |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
bei Bedarf |
Hepatitis E-Virus (HEV)-Infektionen kommen vor allem in Mittel- und Südostasien, Afrika, im mittleren Osten sowie im Mittel- (einschl. Mexiko) und Südamerikanischen Raum vor. In jüngerer Zeit wurden vermehrt (...) mehr |
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Hepatitis-E-Virus-Antikörper, IgM |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
bei Bedarf |
Hepatitis E-Virus (HEV)-Infektionen kommen vor allem in Mittel- und Südostasien, Afrika, im mittleren Osten sowie im Mittel- (einschl. Mexiko) und Südamerikanischen Raum vor. In jüngerer Zeit wurden vermehrt (...) mehr |
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Hepatitis-G-Virus-RNA * |
5 mL EDTA-Blut mehr |
nicht belegt |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
HGV = Hepatitis-G-Virus
Das Hepatitis-G-Virus wird parenteral übertragen. Häufig liegt gleichzeitig eine HCV-, seltener eine HIV-Infektion vor. Das Virus kann ohne Symptomatik im Körper persistieren.
Derzeitig (...) mehr |
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Hepatitis-G-Virus-RNA (Synonym HGV) * |
5 mL EDTA-Blut mehr |
nicht belegt |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
HGV = Hepatitis-G-Virus
Das Hepatitis-G-Virus wird parenteral übertragen. Häufig liegt gleichzeitig eine HCV-, seltener eine HIV-Infektion vor. Das Virus kann ohne Symptomatik im Körper persistieren.
Derzeitig (...) mehr |
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Heptacarboxyporphyrin * |
50 mL Urin, 24 h gesammelt mehr
50 mL Urin mehr |
mehr |
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie HPLC |
2/Woche |
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Hereditäre Fructoseintoleranz (Aldolase B-Gen) * |
2,7 mL EDTA-Blut mehr
2,7 mL Citrat-Blut mehr
Wangenschleimhautabstrich mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
1/Woche |
Unter der hereditären Fruktose-Intoleranz (HFI) versteht man eine genetisch bedingte Störung des Fruchtzuckerstoffwechsels. Die HFI wird durch Punktmutationen und Deletionen im Fruktose-1-Phosphat Aldolase (Aldolase (...) mehr |
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Hereditäre Fructoseintoleranz (Aldolase B-Gen) (Synonym Aldolase B-Gen (Hereditäre Fructoseintoleranz)) * |
2,7 mL EDTA-Blut mehr
2,7 mL Citrat-Blut mehr
Wangenschleimhautabstrich mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
1/Woche |
Unter der hereditären Fruktose-Intoleranz (HFI) versteht man eine genetisch bedingte Störung des Fruchtzuckerstoffwechsels. Die HFI wird durch Punktmutationen und Deletionen im Fruktose-1-Phosphat Aldolase (Aldolase (...) mehr |
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Hereditäre Fructoseintoleranz (Aldolase B-Gen) (Synonym Fructoseintoleranz, hereditäre, Gen-Analyse) * |
2,7 mL EDTA-Blut mehr
2,7 mL Citrat-Blut mehr
Wangenschleimhautabstrich mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
1/Woche |
Unter der hereditären Fruktose-Intoleranz (HFI) versteht man eine genetisch bedingte Störung des Fruchtzuckerstoffwechsels. Die HFI wird durch Punktmutationen und Deletionen im Fruktose-1-Phosphat Aldolase (Aldolase (...) mehr |
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Hereditäre Hämochromatose, HFE-Gen * |
3 mL EDTA-Blut mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
HFE-Gen; Chromosom 6p21.3
Die klassische (gemeint ist Typ 1, es gibt 4 Typen) erbliche Hämochromatose ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung des Eisenstoffwechsels, bei der eine pathologische (...) mehr |
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Hereditäre Hämochromatose, HFE-Gen (Synonym Hämochromatose-Gen) * |
3 mL EDTA-Blut mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
HFE-Gen; Chromosom 6p21.3
Die klassische (gemeint ist Typ 1, es gibt 4 Typen) erbliche Hämochromatose ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung des Eisenstoffwechsels, bei der eine pathologische (...) mehr |
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Hereditäre Hämochromatose, HFE-Gen (Synonym Hereditäre Chromatose) * |
3 mL EDTA-Blut mehr |
mehr |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
HFE-Gen; Chromosom 6p21.3
Die klassische (gemeint ist Typ 1, es gibt 4 Typen) erbliche Hämochromatose ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung des Eisenstoffwechsels, bei der eine pathologische (...) mehr |
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Hering-Antikörper, IgE (f 205) |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
3/Woche |
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Herpes-simplex-Virus 1-Antikörper, IgG |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
2/Woche |
HSV: Herpes simplex-Virus
Die Übertragung erfolgt mittels Tröpfeninfektion oder direktem Kontakt. 99 % der Infizierten zeigen einen subklinischen oder inapperenten Verlauf. Nach einer Primärinfektion beträgt die (...) mehr |
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Herpes-simplex-Virus 1-Antikörper, IgG (Synonym HSV 1-Antikörper, IgG) |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
2/Woche |
HSV: Herpes simplex-Virus
Die Übertragung erfolgt mittels Tröpfeninfektion oder direktem Kontakt. 99 % der Infizierten zeigen einen subklinischen oder inapperenten Verlauf. Nach einer Primärinfektion beträgt die (...) mehr |
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Herpes-simplex-Virus 1-DNA * |
Bläscheninhalt mehr
0,5 mL Liquor |
nicht belegt |
Polymerasekettenreaktion PCR |
bei Bedarf |
Bei nahezu allen Herpesencephalitiden ist HSV-DNA im Liquor nachweisbar. Positive Ergebnisse sind dabei frühestens ab dem 2. Tag nach Auftreten der neurologischen Symptomatik zu erwarten. Die am stärksten positiven (...) mehr |
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Herpes-simplex-Virus 1/2-Antikörper, IgM |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
2/Woche |
HSV: Herpes simplex-Virus
Die Übertragung erfolgt mittels Tröpfeninfektion oder direktem Kontakt. 99 % der Infizierten zeigen einen subklinischen oder inapperenten Verlauf. Nach einer Primärinfektion beträgt die (...) mehr |
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Herpes-simplex-Virus 1/2-Antikörper, IgM (Synonym HSV 1/2-Antikörper, IgM) |
1 mL Serum
1 mL EDTA-Plasma
1 mL Heparin-Plasma |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
2/Woche |
HSV: Herpes simplex-Virus
Die Übertragung erfolgt mittels Tröpfeninfektion oder direktem Kontakt. 99 % der Infizierten zeigen einen subklinischen oder inapperenten Verlauf. Nach einer Primärinfektion beträgt die (...) mehr |
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