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Calcium


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Calcium

Informationen
EDV-KürzelCA
KategorieKlinische Chemie, Elektrolyte und Blutgase
MessmethodePhotometrie
Ansatzzeittäglich
Literaturquelle1. Pfliser E. und Ritz, D.: Störungen des Kalzium- und Phosphathaushaltes. Internist 1998; 39: 825 - 830

2. Dietel, M. et al.: Harrisons Innere Medizin. McGraw-Hill 17. Auflage 2008: 359 - 362

3. Lehnert, H.: Rationelle Diagnostik und Therapie in Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel. Thieme 3. Auflage 2009: 149
BemerkungCalcium mit der Ordnungszahl 20 und einer molaren Masse von 40,1 ist bei einer Dichte von 1,55 kg/L ein Leichtmetall aus der Gruppe der Erdalkalimetalle. Wie das Magnesium zeichnet sich auch das Calcium durch die Tendenz aus, Komplexe zu bilden. Unter diesen ist besonders der Komplex mit Ethylendiamintetra-essigsäure bzw. Ethylendiamintetraacetat EDTA von Bedeutung, das mit Ca2+ einen oktaedrischen Komplex eingeht.
Calcium wird vorrangig mit Getreide- und Milchprodukten (Käse, Quark), sowie Eiern, Obst und Gemüse aufgenommen. Auch in „hartem“ Trinkwasser ist Calcium reichlich vorhanden.Vom täglich aufgenommenen Calcium (800 bis 1200 mg, im Mittel etwa 25 mmol bzw. ungefähr 1 g) werden maximal 50 % im Duodenum (im geringeren Umfang auch imJejunum) resorbiert. Der Rest wird über den Darm ausgeschieden. Während der Schwangerschaft und in der Stillperiode ist der Cal-ciumbedarf erhöht. Bestimmte Stoffe wie Oxalsäure stören die Calciumresorption, da sie unlösliche Calciumkomplexe bilden.
In den Nieren wird der ultrafiltrierbare Teil, also ionisiertes und komplexiertes Calcium, (nicht das proteingebundene) glomerulär filtriert. Bei einem Primärharn-volumen von 180 L sind dies etwa 10 g/d bzw. 250 mmol/d, von denen aber im proximalen und distalen Tubulus der größte Teil rückresorbiert wird. Somit be-steht der renale Verlust aus letztlich 150 mg/d bzw. 3,75 mmol pro Tag, ergänzt durch weitere 1,2 mmol/d (48,1 mg/d), die durch die Haut verloren gehen.
Der Gesamtbestand an Calcium des menschlichen Körpers beträgt etwa 1 kg, wovon sich etwa 99 % im Knochen befinden. Dieser muß mithin als Calcium-speicherorgan angesehen werden, aus dem mobilisiertes Ca2+ ins Blut gelangt. Vom im Blut nachweisbarem Calcium sind 38 % an Plasmaproteine gebunden (davon wiederum 80 % an Albumin), bis 14 % liegen als Komplex mit Citrat, Phosphat oder Hydrogencarbonat vor. Den Rest bilden diejenigen ca. 50 % des Serumcalciums, bei denen Calcium als freies Ion Ca2+ im Blut existiert. Dieser Anteil besitzt eine Konzentrationvon 1,25 mmol/L Blut (Referenzbereich 1,1 bis 1,4 mmol/L). Der größte Teil davon wird jedoch durch elektrostatische Kräfte anderer Elektrolyte im Plasma, namentlich Natrium und Chlorid, inaktiviert, so daß allein der verbleibende Rest von etwa 0,36 mmol/L (15 % des Gesamtcalciums im Blut) biologisch aktiv ist.
Der Anteil des ionisierten Calciums am Gesamtcalcium im Serum ist von zwei Größen abhängig: Von pH-Wert und Proteingehalt des Blutes. Ein erhöhter pH-Wert des Blutes, also eine Alkalose, führt im Austausch mit H+ zu vermehrter Proteinbindung des freien Calciums, die Konzentration an Ca2+ fällt ab. Dies führt zu einer erhöhten Erregbarkeit der Muskulatur. Dies ist die Ursache der Tetanie (tetanos gr. Spannung, Muskelkrämpfe bei vollem Bewußtsein, ein typisches Symptom ist die Pfötchenstellung der Hände), wie sie zum Beipiel als Hyperventilationstetanie bei übermäßiger Atmung auftritt. Dabei kommt es durch vermehrtes Abatmen von Kohlendioxid zur respiratorischen Alkalose. Ist der Proteingehalt des Blutes hoch, so wird auch mehr Calcium an Protein gebundenvorliegen.
Ursachen für eine Hypercalcämie:- primärer Hyperparathyreoidismus: isoliertes oder multinodales Adenom (85 - 90 %), Hyperplasie (10 - 15 %), Karzinom 1 - 3 %, im Rahmen von multiplen endokrinen Neoplasien (MEN I und MEN II)- teriärer Hyperparahyreoidismus (lang anhaltende Parathyrin-Stimulation bei Niereninsuffizienz)- nach Nierentransplantation (meist passager)- paraneoplastische Syndrome mit Synthese osteolytischer Substanzen: PTH-related Protein bei Mamma-, Bronchial und Prostatakarzinom, IL-1, TNF alpha und OAF bei multiplem Myelom- Knochendestruktion: Knochenmetastasen (Mamma- und Prostatakarzinom), M. Paget (hoher Knochenumsatz), Osteoporose, schwere Frakturen- Immobilisation mit Knochenumbau- Hyperthyreose- ektopische Calcitriol-Syntese in Granulomen: Sarkoidose, Tuberkulose, Lepra, Histoplasmose, Berylliose, Silikose, Coccidioidomikose, Candidiasis- Milch-Alkali-Syndrom- Akromegalie- Exsikkose- autosomal dominant vererbte familiär hypercalciurische Hypercalcämie- Phäochromozytom (selten)- Intoxikation mit Aluminium- Intoxikation mit Mangan- akute Nebennierenrindeninsuffizienz (selten)
Speziell Pharmaka können Ursache für eine Hypercalcämie sein:- Calcitriol (Vitamin D)- Vitamin A- Theophyllin- Lithium- Thiazide- Tamoxifen- Omeprazol bei akuter interstitieller Nephritis- Calcium enthaltende Phosphatbinder- Foskarnet- Somatotropin (Wachstumshormon) bei Therapie- Hepatitis B-Impfung- parenterale Ernährung- Fibrinkleber bei Neugeborenen mit Pneumothorax
Ursachen einer Hypocalcämie:- Hypoparathyroidismus: Aplasie (kongenital), postoperativ (Schilddrüsenoperationen), autoimmun, infiltrativ (Amyloidose)- Pseudohypoparathyroidismus (vermindertes Ansprechen der Endorgane auf Parathyrin)- Hypomagnesiämie (Alkoholismus, Aminoglykoside, Cis-Platin)- Vitamin D-Mangel mit sekundärem Hyperparathyreoidismus- verminderte Sonnenexposition (Vitamin D-Mangel)- Malabsorptionssyndrom (Sprue, Alkoholismus)- chronische Niereninsuffizienz (Vitamin D-Mangel)- Bisphosphonate: Hemmung der Osteoklastenaktivität- Antikonvulsiva- schwere Rhabdomyolyse- Pankreatitis- Hyperphosphatämie- Nephrotisches Syndrom- Lebercirrhose- gesteigerte Diurese
Probe
Material
I. Serum: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 2 Tage, abfallend
Stabilität bei –20 °C: 8 Monate
Stabilität bei 2 – 8 °C: 3 Wochen
Stabilität bei 20 – 25 °C: 7 Tage
EDTA- und Citrat-Plasma darf nicht verwendet werden!
alternativ Material
I. Heparin-Plasma: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 2 Tage, abfallend
Stabilität bei –20 °C: 8 Monate
Stabilität bei 2 – 8 °C: 3 Wochen
Stabilität bei 20 – 25 °C: 7 Tage
Nur Lithiumheparinplasma. EDTA- und Citrat-Plasma darf nicht verwendet werden!
Referenzbereich / Interpretation
Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 10 Tage
1.90 - 2.60
mmol/L
10 Tage2 Jahre
2.25 - 2.75
mmol/L
2 Jahre4 Jahre
2.17 - 2.44
mmol/L
4 Jahre10 Jahre
2.19 - 2.51
mmol/L
10 Jahre12 Jahre
2.22 - 2.51
mmol/L
12 Jahre14 Jahre
2.19 - 2.64
mmol/L
14 Jahre16 Jahre
2.29 - 2.66
mmol/L
16 Jahre20 Jahre
2.22 - 2.66
mmol/L
20 Jahre ...
2.15 - 2.58
mmol/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 10 Tage
1.90 - 2.60
mmol/L
10 Tage2 Jahre
2.25 - 2.75
mmol/L
2 Jahre4 Jahre
2.17 - 2.44
mmol/L
4 Jahre10 Jahre
2.19 - 2.51
mmol/L
10 Jahre12 Jahre
2.22 - 2.51
mmol/L
12 Jahre14 Jahre
2.19 - 2.64
mmol/L
14 Jahre16 Jahre
2.29 - 2.66
mmol/L
16 Jahre20 Jahre
2.22 - 2.66
mmol/L
20 Jahre ...
2.15 - 2.58
mmol/L
Krankheit
Milch-Alkali-SyndromSarkoidose, nicht näher bezeichnetOsteomalazieHypoparathyreoidismusHyperparathyreoidismus, sekundärerHyperparathyreoidismus, primärerNiereninsuffizienzOsteoporose, nicht näher bezeichnetKnochenmetastasen, KnochenumbauMalabsorption
Informationen
EDV-Kürzel:
CA
Kategorie:
Klinische Chemie, Elektrolyte und Blutgase
Messmethode:
Photometrie
Ansatzzeit:
täglich
Bemerkung:
Calcium mit der Ordnungszahl 20 und einer molaren Masse von 40,1 ist bei einer Dichte von 1,55 kg/L ein Leichtmetall aus der Gruppe der Erdalkalimetalle. Wie das Magnesium zeichnet sich auch das Calcium durch die Tendenz aus, Komplexe zu bilden. Unter diesen ist besonders der Komplex mit Ethylendiamintetra-essigsäure bzw. Ethylendiamintetraacetat EDTA von Bedeutung, das mit Ca2+ einen oktaedrischen Komplex eingeht.
Calcium wird vorrangig mit Getreide- und Milchprodukten (Käse, Quark), sowie Eiern, Obst und Gemüse aufgenommen. Auch in „hartem“ Trinkwasser ist Calcium reichlich vorhanden.Vom täglich aufgenommenen Calcium (800 bis 1200 mg, im Mittel etwa 25 mmol bzw. ungefähr 1 g) werden maximal 50 % im Duodenum (im geringeren Umfang auch imJejunum) resorbiert. Der Rest wird über den Darm ausgeschieden. Während der Schwangerschaft und in der Stillperiode ist der Cal-ciumbedarf erhöht. Bestimmte Stoffe wie Oxalsäure stören die Calciumresorption, da sie unlösliche Calciumkomplexe bilden.
In den Nieren wird der ultrafiltrierbare Teil, also ionisiertes und komplexiertes Calcium, (nicht das proteingebundene) glomerulär filtriert. Bei einem Primärharn-volumen von 180 L sind dies etwa 10 g/d bzw. 250 mmol/d, von denen aber im proximalen und distalen Tubulus der größte Teil rückresorbiert wird. Somit be-steht der renale Verlust aus letztlich 150 mg/d bzw. 3,75 mmol pro Tag, ergänzt durch weitere 1,2 mmol/d (48,1 mg/d), die durch die Haut verloren gehen.
Der Gesamtbestand an Calcium des menschlichen Körpers beträgt etwa 1 kg, wovon sich etwa 99 % im Knochen befinden. Dieser muß mithin als Calcium-speicherorgan angesehen werden, aus dem mobilisiertes Ca2+ ins Blut gelangt. Vom im Blut nachweisbarem Calcium sind 38 % an Plasmaproteine gebunden (davon wiederum 80 % an Albumin), bis 14 % liegen als Komplex mit Citrat, Phosphat oder Hydrogencarbonat vor. Den Rest bilden diejenigen ca. 50 % des Serumcalciums, bei denen Calcium als freies Ion Ca2+ im Blut existiert. Dieser Anteil besitzt eine Konzentrationvon 1,25 mmol/L Blut (Referenzbereich 1,1 bis 1,4 mmol/L). Der größte Teil davon wird jedoch durch elektrostatische Kräfte anderer Elektrolyte im Plasma, namentlich Natrium und Chlorid, inaktiviert, so daß allein der verbleibende Rest von etwa 0,36 mmol/L (15 % des Gesamtcalciums im Blut) biologisch aktiv ist.
Der Anteil des ionisierten Calciums am Gesamtcalcium im Serum ist von zwei Größen abhängig: Von pH-Wert und Proteingehalt des Blutes. Ein erhöhter pH-Wert des Blutes, also eine Alkalose, führt im Austausch mit H+ zu vermehrter Proteinbindung des freien Calciums, die Konzentration an Ca2+ fällt ab. Dies führt zu einer erhöhten Erregbarkeit der Muskulatur. Dies ist die Ursache der Tetanie (tetanos gr. Spannung, Muskelkrämpfe bei vollem Bewußtsein, ein typisches Symptom ist die Pfötchenstellung der Hände), wie sie zum Beipiel als Hyperventilationstetanie bei übermäßiger Atmung auftritt. Dabei kommt es durch vermehrtes Abatmen von Kohlendioxid zur respiratorischen Alkalose. Ist der Proteingehalt des Blutes hoch, so wird auch mehr Calcium an Protein gebundenvorliegen.
Ursachen für eine Hypercalcämie:- primärer Hyperparathyreoidismus: isoliertes oder multinodales Adenom (85 - 90 %), Hyperplasie (10 - 15 %), Karzinom 1 - 3 %, im Rahmen von multiplen endokrinen Neoplasien (MEN I und MEN II)- teriärer Hyperparahyreoidismus (lang anhaltende Parathyrin-Stimulation bei Niereninsuffizienz)- nach Nierentransplantation (meist passager)- paraneoplastische Syndrome mit Synthese osteolytischer Substanzen: PTH-related Protein bei Mamma-, Bronchial und Prostatakarzinom, IL-1, TNF alpha und OAF bei multiplem Myelom- Knochendestruktion: Knochenmetastasen (Mamma- und Prostatakarzinom), M. Paget (hoher Knochenumsatz), Osteoporose, schwere Frakturen- Immobilisation mit Knochenumbau- Hyperthyreose- ektopische Calcitriol-Syntese in Granulomen: Sarkoidose, Tuberkulose, Lepra, Histoplasmose, Berylliose, Silikose, Coccidioidomikose, Candidiasis- Milch-Alkali-Syndrom- Akromegalie- Exsikkose- autosomal dominant vererbte familiär hypercalciurische Hypercalcämie- Phäochromozytom (selten)- Intoxikation mit Aluminium- Intoxikation mit Mangan- akute Nebennierenrindeninsuffizienz (selten)
Speziell Pharmaka können Ursache für eine Hypercalcämie sein:- Calcitriol (Vitamin D)- Vitamin A- Theophyllin- Lithium- Thiazide- Tamoxifen- Omeprazol bei akuter interstitieller Nephritis- Calcium enthaltende Phosphatbinder- Foskarnet- Somatotropin (Wachstumshormon) bei Therapie- Hepatitis B-Impfung- parenterale Ernährung- Fibrinkleber bei Neugeborenen mit Pneumothorax
Ursachen einer Hypocalcämie:- Hypoparathyroidismus: Aplasie (kongenital), postoperativ (Schilddrüsenoperationen), autoimmun, infiltrativ (Amyloidose)- Pseudohypoparathyroidismus (vermindertes Ansprechen der Endorgane auf Parathyrin)- Hypomagnesiämie (Alkoholismus, Aminoglykoside, Cis-Platin)- Vitamin D-Mangel mit sekundärem Hyperparathyreoidismus- verminderte Sonnenexposition (Vitamin D-Mangel)- Malabsorptionssyndrom (Sprue, Alkoholismus)- chronische Niereninsuffizienz (Vitamin D-Mangel)- Bisphosphonate: Hemmung der Osteoklastenaktivität- Antikonvulsiva- schwere Rhabdomyolyse- Pankreatitis- Hyperphosphatämie- Nephrotisches Syndrom- Lebercirrhose- gesteigerte Diurese
Literaturquelle:
1. Pfliser E. und Ritz, D.: Störungen des Kalzium- und Phosphathaushaltes. Internist 1998; 39: 825 - 830

2. Dietel, M. et al.: Harrisons Innere Medizin. McGraw-Hill 17. Auflage 2008: 359 - 362

3. Lehnert, H.: Rationelle Diagnostik und Therapie in Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel. Thieme 3. Auflage 2009: 149


Probe
Material:
I. Serum: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 2 Tage, abfallend
Stabilität bei –20 °C: 8 Monate
Stabilität bei 2 – 8 °C: 3 Wochen
Stabilität bei 20 – 25 °C: 7 Tage
EDTA- und Citrat-Plasma darf nicht verwendet werden!

Alternativmaterial:
I. Heparin-Plasma: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 2 Tage, abfallend
Stabilität bei –20 °C: 8 Monate
Stabilität bei 2 – 8 °C: 3 Wochen
Stabilität bei 20 – 25 °C: 7 Tage
Nur Lithiumheparinplasma. EDTA- und Citrat-Plasma darf nicht verwendet werden!

Referenzbereich/Interpretation

Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 10 Tage
1.90 - 2.60
mmol/L
10 Tage2 Jahre
2.25 - 2.75
mmol/L
2 Jahre4 Jahre
2.17 - 2.44
mmol/L
4 Jahre10 Jahre
2.19 - 2.51
mmol/L
10 Jahre12 Jahre
2.22 - 2.51
mmol/L
12 Jahre14 Jahre
2.19 - 2.64
mmol/L
14 Jahre16 Jahre
2.29 - 2.66
mmol/L
16 Jahre20 Jahre
2.22 - 2.66
mmol/L
20 Jahre ...
2.15 - 2.58
mmol/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 10 Tage
1.90 - 2.60
mmol/L
10 Tage2 Jahre
2.25 - 2.75
mmol/L
2 Jahre4 Jahre
2.17 - 2.44
mmol/L
4 Jahre10 Jahre
2.19 - 2.51
mmol/L
10 Jahre12 Jahre
2.22 - 2.51
mmol/L
12 Jahre14 Jahre
2.19 - 2.64
mmol/L
14 Jahre16 Jahre
2.29 - 2.66
mmol/L
16 Jahre20 Jahre
2.22 - 2.66
mmol/L
20 Jahre ...
2.15 - 2.58
mmol/L

Symptom/Krankheit

Milch-Alkali-SyndromSarkoidose, nicht näher bezeichnetOsteomalazieHypoparathyreoidismusHyperparathyreoidismus, sekundärerHyperparathyreoidismus, primärerNiereninsuffizienzOsteoporose, nicht näher bezeichnetKnochenmetastasen, KnochenumbauMalabsorption







Einheiten-Umrechner

Faktoren konventionell    SI       0.25 SI    konventionell       4

konventionell



SI




konventionell
Rechnerwert Einheit
pg/mL10000000
ng/L10000000
ng/dL1000000
µg/L10000
ng/mL10000
µg/dL1000
µg/mL10
mg/L10
mg/dL1
mg/mL0,01
g/dL0,001
SI
Rechnerwert Einheit
fmol/L1000000000000
pmol/L1000000000
nmol/L1000000
µmol/L1000
mmol/L1