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Phosphat


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Phosphat

Informationen
EDV-KürzelPO4
KategorieKlinische Chemie, Elektrolyte und Blutgase
MessmethodePhotometrie
Ansatzzeittäglich
Literaturquelle1. Fliser, D. und Ritz, E.: Störungen des Kalzium und Phosphathaushalts. Internist 1998; 39: 825 - 830
BemerkungUnter Phosphat, auch anorganisches Phosphat genannt, versteht man in de Labormedizin sowohl das primäre (ein Proton ist abdissoziiert) als auch das sekundäre Phosphat (zwei Protonen sind abdissoziiert). Die im Serum überwiegende Form des Phosphats ist also mit 75 % das sekundäre Phosphat. Zur Pufferung des Blutes böte sich dieses Säure/Base-System aufgrund seines pKS-Wertes zwar an, jedoch ist die Serumkonzentration zu gering, um eine ausreichende Pufferkapazität zu garantieren.
Der menschliche Körper verfügt insgesamt über etwa 26 mol bzw. 2,55 kg Phosphat, das weitgehend in Knochen und Zähnen (etwa 80 %) als Apatit fixiert ist. Pro Tag werden etwa 0,8 - 1,4 g Phosphat vorwiegend über Milchprodukte, Fleisch und Gemüse mit der Nahrung zugeführt und zu ca. 60 bis 80 % im Dünndarm passiv resorbiert. Daneben existiert ein von Calcitriol induzierter aktiver Transport im Darm. Die tägliche Nettophosphatresorption ist von der Nahrungszusammensetzung abhängig und schwangt zwischen 500 und 1000 mg.
Die Phosphate des Calciums weisen relativ niedrige Löslichkeitsprodukte auf, was ihre Ausfällung begünstigt. Dies hat insbesondere am Knochen Bedeutung, wo es zur Einlagerung von Calciumphosphat kommt, wenn dessen Löslichkeitsprodukt überschritten wird.
Eine niedrige Phosphatkonzentration aktiviert die renale Bildung von Calcitriol.
Phosphat unterliegt in der Niere der Primärfiltration, wird aber bereits im proximalen Tubulus weitgehend (zu 80 bis 90 %) mittels Natrium/Phosphat-Cotransport sekundär aktiv rückresorbiert. Phosphatmangel, Alkalose, Hypercalcämie und niedrige Parathyrinkonzentrationen werden durch vermehrten Einbau des Cotransporters in die Bürstensaummembran beantwortet, wohingegen Phosphatüberschuss, Azidose, Hypocalcämie und eine erhöhte Parathyrinsekretion eine Internalisierung und den lysosomalen Abbau der Cotransporters zur Folge haben.
Nur ein kleiner Teil wird im distalen Tubulus resorbiert. Parathyrin, Calcitonin und Glucocorticoide wirken der Phosphatresorption entgegen, fördern also dessen Ausscheidung. Namentlich Parathyrin blockiert den Natrium/Phosphat-Cotransport.
Im Harn fungiert Phosphat ganz im Gegensatz zum Serum als nennenswerter Puffer. Während der Tubuluspassage fängt das sekundäre Phosphat sezernierte Protonen ab und wird zum primären Phosphat.
Eine Hypophosphatämie infolge verminderter Absorption im Darm findet man bei:- intensive Phosphatrestrikton mittels Diät- Antacida-Missbrauch- Vitamin D-Mangel- chronische Diarrhoe- Steatorrhoe
Eine Hypophosphatämie infolge vermehrter renaler Ausscheidung findet man bei:- Hyperparathyreoidismus- Störungen des Calcitriol-Stoffwechsels (Vitamin D), z. B. Leberzirrhose, Malabsorption, Sonnenlichtmangel, Rachitis- Nierentransplantation- Volumenexpansion- osmotischer Diurese- Malabsorption- renale tubuläre Defekte, z. B. Fanconi-Syndroms- Ethanolabusus- Carbonanhydratase-Inhibition- respiratorische und nicht-respiratorische Azidose
Eine Hypophophatämie infolge interner Umverteilung findet man bei:- respiratorische Alkalose- Erholung nach Fehl-/Mangelernährung- Erholung nach diabetischer Ketoazidose- verstärkter Glykolyse mittels Phosphatverschiebung in die Zelle: Insulin, Glucagon, Adrenalin, Cortisol, Glucose, Fructose, Lactat- Sepsis- Zustand nach Entfernung der Nebenschilddrüsen
Einer Hyperphosphatämie infolge vermehrter Zufuhr findet man bei:- intravenöse Infusionen- orale Supplementation- Vitamin D-Intoxikation- Fütterung unreifer Babies mit Kuhmilch- akute Phosphatvergiftung- Phosphat beinhaltende Einläufe
Einer Hyperphosphatämie infolge vermehrter interner Freisetzung findet man bei:- Tumorlyse, Chemotherapie- Rhabdomyolyse- Darminfarkt- maligne Hyperthermie- Hämolyse- Lactatazidose, diabetische Ketoazidose
Einer Hyperphosphatämie infolge verminderter renaler Ausscheidung findet man bei:- Niereninsuffizienz- Hypoparathyreoidismus- Akromegalie- Tumorcalcinose- Vitamin D-Vergiftung- Bisphosphonat-Therapie- Magnesiummangel
Eine Pseudohyperphosphatämie liegt vor bei:- Multiplem Myelom- Hämolyse in vitro- Hypertriglyceridämie- Estrogentherapie
Probe
Material
I. Serum: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 1 Stunde, ansteigend
Stabilität bei –20 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 2 – 8 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 20 – 25 °C: 1 Tag
Die Probenentnahme soll möglichst am nüchternen Patienten erfolgen, da die Phosphatkonzentration nahrungsabhängig bis zu 50 % im Laufe des Tages schwanken kann. Die Phosphatkonzentration im Blut folgt einem circadianen Rhythmus mit einem Nadir zwischen 07:00 h und 10:00 h.
Kohlenhydrate, insbesondere Glucose intravenös, senken die Phoshatkonzentraition durch Verschiebung in das Zellinnere.
alternativ Material
I. Heparin-Plasma: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 1 Stunde, ansteigend
Stabilität bei –20 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 2 – 8 °C: 4 Tage
Stabilität bei 20 – 25 °C: 1 Tag
Lithiumheparinplasma.
Die Probenentnahme soll möglichst am nüchternen Patienten erfolgen, da die Phosphatkonzentration nahrungsabhängig bis zu 50 % im Laufe des Tages schwanken kann. Die Phosphatkonzentration im Blut folgt einem circadianen Rhythmus mit einem Nadir zwischen 07:00 h und 10:00 h.
Kohlenhydrate, insbesondere Glucose intravenös, senken die Phoshatkonzentraition durch Verschiebung in das Zellinnere.
II. EDTA-Plasma: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 1 Stunde, ansteigend
Stabilität bei –20 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 2 – 8 °C: 4 Tage
Stabilität bei 20 – 25 °C: 1 Tag
Die Probenentnahme soll möglichst am nüchternen Patienten erfolgen, da die Phosphatkonzentration nahrungsabhängig bis zu 50 % im Laufe des Tages schwanken kann. Die Phosphatkonzentration im Blut folgt einem circadianen Rhythmus mit einem Nadir zwischen 07:00 h und 10:00 h.
Kohlenhydrate, insbesondere Glucose intravenös, senken die Phoshatkonzentraition durch Verschiebung in das Zellinnere.
Referenzbereich / Interpretation
Schwanger
abbisReferenzwerteEinheit
0 18 Jahre
0.85 - 1.60
mmol/L
18 Jahre ...
0.84 - 1.45
mmol/L
Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 1 Monat
1.25 - 2.50
mmol/L
1 Monat1 Jahr
1.15 - 2.15
mmol/L
1 Jahr3 Jahre
1.00 - 1.95
mmol/L
3 Jahre6 Jahre
1.05 - 1.80
mmol/L
6 Jahre9 Jahre
0.95 - 1.75
mmol/L
9 Jahre12 Jahre
1.05 - 1.85
mmol/L
12 Jahre15 Jahre
0.95 - 1.65
mmol/L
15 Jahre18 Jahre
0.85 - 1.60
mmol/L
18 Jahre ...
0.84 - 1.45
mmol/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 1 Monat
1.25 - 2.50
mmol/L
1 Monat1 Jahr
1.15 - 2.15
mmol/L
1 Jahr3 Jahre
1.00 - 1.95
mmol/L
3 Jahre6 Jahre
1.05 - 1.80
mmol/L
6 Jahre9 Jahre
0.95 - 1.75
mmol/L
9 Jahre12 Jahre
1.05 - 1.85
mmol/L
12 Jahre15 Jahre
0.95 - 1.65
mmol/L
15 Jahre18 Jahre
0.85 - 1.60
mmol/L
18 Jahre ...
0.84 - 1.45
mmol/L
Krankheit
Milch-Alkali-SyndromOsteomalazieFanconi-SyndromNierensteineOsteomalazieHyperparathyreoidismus, sekundärerHyperparathyreoidismus, primärerNiereninsuffizienzOsteoporose, nicht näher bezeichnetHypothyreose, nicht näher bezeichnetKnochenmetastasen, Knochenumbau
Informationen
EDV-Kürzel:
PO4
Kategorie:
Klinische Chemie, Elektrolyte und Blutgase
Messmethode:
Photometrie
Ansatzzeit:
täglich
Bemerkung:
Unter Phosphat, auch anorganisches Phosphat genannt, versteht man in de Labormedizin sowohl das primäre (ein Proton ist abdissoziiert) als auch das sekundäre Phosphat (zwei Protonen sind abdissoziiert). Die im Serum überwiegende Form des Phosphats ist also mit 75 % das sekundäre Phosphat. Zur Pufferung des Blutes böte sich dieses Säure/Base-System aufgrund seines pKS-Wertes zwar an, jedoch ist die Serumkonzentration zu gering, um eine ausreichende Pufferkapazität zu garantieren.
Der menschliche Körper verfügt insgesamt über etwa 26 mol bzw. 2,55 kg Phosphat, das weitgehend in Knochen und Zähnen (etwa 80 %) als Apatit fixiert ist. Pro Tag werden etwa 0,8 - 1,4 g Phosphat vorwiegend über Milchprodukte, Fleisch und Gemüse mit der Nahrung zugeführt und zu ca. 60 bis 80 % im Dünndarm passiv resorbiert. Daneben existiert ein von Calcitriol induzierter aktiver Transport im Darm. Die tägliche Nettophosphatresorption ist von der Nahrungszusammensetzung abhängig und schwangt zwischen 500 und 1000 mg.
Die Phosphate des Calciums weisen relativ niedrige Löslichkeitsprodukte auf, was ihre Ausfällung begünstigt. Dies hat insbesondere am Knochen Bedeutung, wo es zur Einlagerung von Calciumphosphat kommt, wenn dessen Löslichkeitsprodukt überschritten wird.
Eine niedrige Phosphatkonzentration aktiviert die renale Bildung von Calcitriol.
Phosphat unterliegt in der Niere der Primärfiltration, wird aber bereits im proximalen Tubulus weitgehend (zu 80 bis 90 %) mittels Natrium/Phosphat-Cotransport sekundär aktiv rückresorbiert. Phosphatmangel, Alkalose, Hypercalcämie und niedrige Parathyrinkonzentrationen werden durch vermehrten Einbau des Cotransporters in die Bürstensaummembran beantwortet, wohingegen Phosphatüberschuss, Azidose, Hypocalcämie und eine erhöhte Parathyrinsekretion eine Internalisierung und den lysosomalen Abbau der Cotransporters zur Folge haben.
Nur ein kleiner Teil wird im distalen Tubulus resorbiert. Parathyrin, Calcitonin und Glucocorticoide wirken der Phosphatresorption entgegen, fördern also dessen Ausscheidung. Namentlich Parathyrin blockiert den Natrium/Phosphat-Cotransport.
Im Harn fungiert Phosphat ganz im Gegensatz zum Serum als nennenswerter Puffer. Während der Tubuluspassage fängt das sekundäre Phosphat sezernierte Protonen ab und wird zum primären Phosphat.
Eine Hypophosphatämie infolge verminderter Absorption im Darm findet man bei:- intensive Phosphatrestrikton mittels Diät- Antacida-Missbrauch- Vitamin D-Mangel- chronische Diarrhoe- Steatorrhoe
Eine Hypophosphatämie infolge vermehrter renaler Ausscheidung findet man bei:- Hyperparathyreoidismus- Störungen des Calcitriol-Stoffwechsels (Vitamin D), z. B. Leberzirrhose, Malabsorption, Sonnenlichtmangel, Rachitis- Nierentransplantation- Volumenexpansion- osmotischer Diurese- Malabsorption- renale tubuläre Defekte, z. B. Fanconi-Syndroms- Ethanolabusus- Carbonanhydratase-Inhibition- respiratorische und nicht-respiratorische Azidose
Eine Hypophophatämie infolge interner Umverteilung findet man bei:- respiratorische Alkalose- Erholung nach Fehl-/Mangelernährung- Erholung nach diabetischer Ketoazidose- verstärkter Glykolyse mittels Phosphatverschiebung in die Zelle: Insulin, Glucagon, Adrenalin, Cortisol, Glucose, Fructose, Lactat- Sepsis- Zustand nach Entfernung der Nebenschilddrüsen
Einer Hyperphosphatämie infolge vermehrter Zufuhr findet man bei:- intravenöse Infusionen- orale Supplementation- Vitamin D-Intoxikation- Fütterung unreifer Babies mit Kuhmilch- akute Phosphatvergiftung- Phosphat beinhaltende Einläufe
Einer Hyperphosphatämie infolge vermehrter interner Freisetzung findet man bei:- Tumorlyse, Chemotherapie- Rhabdomyolyse- Darminfarkt- maligne Hyperthermie- Hämolyse- Lactatazidose, diabetische Ketoazidose
Einer Hyperphosphatämie infolge verminderter renaler Ausscheidung findet man bei:- Niereninsuffizienz- Hypoparathyreoidismus- Akromegalie- Tumorcalcinose- Vitamin D-Vergiftung- Bisphosphonat-Therapie- Magnesiummangel
Eine Pseudohyperphosphatämie liegt vor bei:- Multiplem Myelom- Hämolyse in vitro- Hypertriglyceridämie- Estrogentherapie
Literaturquelle:
1. Fliser, D. und Ritz, E.: Störungen des Kalzium und Phosphathaushalts. Internist 1998; 39: 825 - 830

Probe
Material:
I. Serum: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 1 Stunde, ansteigend
Stabilität bei –20 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 2 – 8 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 20 – 25 °C: 1 Tag
Die Probenentnahme soll möglichst am nüchternen Patienten erfolgen, da die Phosphatkonzentration nahrungsabhängig bis zu 50 % im Laufe des Tages schwanken kann. Die Phosphatkonzentration im Blut folgt einem circadianen Rhythmus mit einem Nadir zwischen 07:00 h und 10:00 h.
Kohlenhydrate, insbesondere Glucose intravenös, senken die Phoshatkonzentraition durch Verschiebung in das Zellinnere.

Alternativmaterial:
I. Heparin-Plasma: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 1 Stunde, ansteigend
Stabilität bei –20 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 2 – 8 °C: 4 Tage
Stabilität bei 20 – 25 °C: 1 Tag
Lithiumheparinplasma.
Die Probenentnahme soll möglichst am nüchternen Patienten erfolgen, da die Phosphatkonzentration nahrungsabhängig bis zu 50 % im Laufe des Tages schwanken kann. Die Phosphatkonzentration im Blut folgt einem circadianen Rhythmus mit einem Nadir zwischen 07:00 h und 10:00 h.
Kohlenhydrate, insbesondere Glucose intravenös, senken die Phoshatkonzentraition durch Verschiebung in das Zellinnere.
II. EDTA-Plasma: 1 mLStabilität der Primärprobe bei 20 - 25 °C: 1 Stunde, ansteigend
Stabilität bei –20 °C: 1 Jahr
Stabilität bei 2 – 8 °C: 4 Tage
Stabilität bei 20 – 25 °C: 1 Tag
Die Probenentnahme soll möglichst am nüchternen Patienten erfolgen, da die Phosphatkonzentration nahrungsabhängig bis zu 50 % im Laufe des Tages schwanken kann. Die Phosphatkonzentration im Blut folgt einem circadianen Rhythmus mit einem Nadir zwischen 07:00 h und 10:00 h.
Kohlenhydrate, insbesondere Glucose intravenös, senken die Phoshatkonzentraition durch Verschiebung in das Zellinnere.

Referenzbereich/Interpretation

Schwanger
abbisReferenzwerteEinheit
0 18 Jahre
0.85 - 1.60
mmol/L
18 Jahre ...
0.84 - 1.45
mmol/L
Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 1 Monat
1.25 - 2.50
mmol/L
1 Monat1 Jahr
1.15 - 2.15
mmol/L
1 Jahr3 Jahre
1.00 - 1.95
mmol/L
3 Jahre6 Jahre
1.05 - 1.80
mmol/L
6 Jahre9 Jahre
0.95 - 1.75
mmol/L
9 Jahre12 Jahre
1.05 - 1.85
mmol/L
12 Jahre15 Jahre
0.95 - 1.65
mmol/L
15 Jahre18 Jahre
0.85 - 1.60
mmol/L
18 Jahre ...
0.84 - 1.45
mmol/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 1 Monat
1.25 - 2.50
mmol/L
1 Monat1 Jahr
1.15 - 2.15
mmol/L
1 Jahr3 Jahre
1.00 - 1.95
mmol/L
3 Jahre6 Jahre
1.05 - 1.80
mmol/L
6 Jahre9 Jahre
0.95 - 1.75
mmol/L
9 Jahre12 Jahre
1.05 - 1.85
mmol/L
12 Jahre15 Jahre
0.95 - 1.65
mmol/L
15 Jahre18 Jahre
0.85 - 1.60
mmol/L
18 Jahre ...
0.84 - 1.45
mmol/L

Symptom/Krankheit

Milch-Alkali-SyndromOsteomalazieFanconi-SyndromNierensteineOsteomalazieHyperparathyreoidismus, sekundärerHyperparathyreoidismus, primärerNiereninsuffizienzOsteoporose, nicht näher bezeichnetHypothyreose, nicht näher bezeichnetKnochenmetastasen, Knochenumbau







Einheiten-Umrechner

Faktoren konventionell    SI       0.323000013828278 SI    konventionell       3.09597992897034

konventionell



SI




konventionell
Rechnerwert Einheit
pg/mL10000000
ng/L10000000
ng/dL1000000
µg/L10000
ng/mL10000
µg/dL1000
µg/mL10
mg/L10
mg/dL1
mg/mL0,01
g/dL0,001
SI
Rechnerwert Einheit
fmol/L1000000000000
pmol/L1000000000
nmol/L1000000
µmol/L1000
mmol/L1