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Zink im Ejakulat


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Zink im Ejakulat

Informationen
EDV-KürzelZNEJ
KategoriePharmakologie/Toxikologie, Umweltgifte
MessmethodeAtomemissionsspektrometrie
Ansatzzeit2/Woche
Literaturquelle
BemerkungDie Zinkkonzentration im Seminalplasma gibt Auskunft über den Funktionszustand der Prostata. Eine Pathozoospermie wird allgemein mit einer geringen Zinkkonzentration im Seminalplasma assoziiert. Eine positive Korrelation besteht zwischen Zinkgehalt und Spermienzahl, hohe Zinkkonzentrationen gehen mit einer verminderten Spermaviskosität einher. Andererseits weisen hohe Zinkkonzentrationen einen negativen Effekt auf die Spermienmotilität auf (Asthenozoospermie).
Niedrige Zinkkonzentrationen finden sich bei chronischer Prostatitis, erhöhter Schwermetall-Konzentration im Hodengewebe sowie häufiger Ejakulation.
Zink wird eine antioxidative und antibakterielle Wirkung im Seminalplasma zugeschrieben.
Probe
Material
I. Ejakulat: 1 mL
Referenzbereich / Interpretation
Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
80 - 230
Laut WHO: > 155 µg/Ejakulat
(durchschnittliches Ejakulatvolumen 3.7 mL)
mg/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
80 - 230
Laut WHO: > 155 µg/Ejakulat
(durchschnittliches Ejakulatvolumen 3.7 mL)
mg/L
Krankheit
Informationen
Fremdleistung
EDV-Kürzel:
ZNEJ
Kategorie:
Pharmakologie/Toxikologie, Umweltgifte
Messmethode:
Atomemissionsspektrometrie
Ansatzzeit:
2/Woche
Bemerkung:
Die Zinkkonzentration im Seminalplasma gibt Auskunft über den Funktionszustand der Prostata. Eine Pathozoospermie wird allgemein mit einer geringen Zinkkonzentration im Seminalplasma assoziiert. Eine positive Korrelation besteht zwischen Zinkgehalt und Spermienzahl, hohe Zinkkonzentrationen gehen mit einer verminderten Spermaviskosität einher. Andererseits weisen hohe Zinkkonzentrationen einen negativen Effekt auf die Spermienmotilität auf (Asthenozoospermie).
Niedrige Zinkkonzentrationen finden sich bei chronischer Prostatitis, erhöhter Schwermetall-Konzentration im Hodengewebe sowie häufiger Ejakulation.
Zink wird eine antioxidative und antibakterielle Wirkung im Seminalplasma zugeschrieben.
Probe
Material:
I. Ejakulat: 1 mL

Referenzbereich/Interpretation

Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
80 - 230
Laut WHO: > 155 µg/Ejakulat
(durchschnittliches Ejakulatvolumen 3.7 mL)
mg/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
80 - 230
Laut WHO: > 155 µg/Ejakulat
(durchschnittliches Ejakulatvolumen 3.7 mL)
mg/L

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