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Tetrachlormethan


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Tetrachlormethan

Informationen
EDV-KürzelTCLME
KategoriePharmakologie/Toxikologie, Umweltgifte
MessmethodeGaschromatographie/Massenspektroskopie
Ansatzzeitbei Bedarf
Literaturquelle
BemerkungTetrachlormethan, auch Tetrachlorkohlenstoff genannt, ist ein flüssiges und farbloses halogeniertes Alkan und weist hervorragende fettlösliche Eigenschaften auf.
Vorkommen: Lösungs-, Reinigungs-, Flammschutz- und Desinfektionsmitteln, Treibgas und Kühlmitteln.
Aufnahme: Lunge, Haut, Gastrointestinaltrakt
Abbau: Dehalogenierung in der Leber, wobei die eigentlich toxischen Metabolite, nämlich freie Radikale, entstehen. Die Ausscheidung erfolgt zum größten Teil durch Abatmung und zum geringeren Teil in Stuhl und Harn.
Akute Vergiftung: Schwindel, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, schwere Leber- und Nierenschädigung.
Chronische Vergiftung: Übelkeit, Durchfall, zentralnervöse Störungen, Angstzustände, Parästhesien, Myoklonien, Hypotonie, aplastische Anämie, Leber- Nieren- und Myokardschäden, allergische Erytheme.
Probe
Material
I. Vollblut: 4 mL
Spezialprobengefäß für Lösungsmittel (Rollrandröhrchen) anfordern!
Referenzbereich / Interpretation
Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
< 1.0
μg/L
Frauen
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
< 1.0
μg/L
Krankheit
Intoxikation
Informationen
Fremdleistung
EDV-Kürzel:
TCLME
Kategorie:
Pharmakologie/Toxikologie, Umweltgifte
Messmethode:
Gaschromatographie/Massenspektroskopie
Ansatzzeit:
bei Bedarf
Bemerkung:
Tetrachlormethan, auch Tetrachlorkohlenstoff genannt, ist ein flüssiges und farbloses halogeniertes Alkan und weist hervorragende fettlösliche Eigenschaften auf.
Vorkommen: Lösungs-, Reinigungs-, Flammschutz- und Desinfektionsmitteln, Treibgas und Kühlmitteln.
Aufnahme: Lunge, Haut, Gastrointestinaltrakt
Abbau: Dehalogenierung in der Leber, wobei die eigentlich toxischen Metabolite, nämlich freie Radikale, entstehen. Die Ausscheidung erfolgt zum größten Teil durch Abatmung und zum geringeren Teil in Stuhl und Harn.
Akute Vergiftung: Schwindel, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, schwere Leber- und Nierenschädigung.
Chronische Vergiftung: Übelkeit, Durchfall, zentralnervöse Störungen, Angstzustände, Parästhesien, Myoklonien, Hypotonie, aplastische Anämie, Leber- Nieren- und Myokardschäden, allergische Erytheme.
Probe
Material:
I. Vollblut: 4 mL
Spezialprobengefäß für Lösungsmittel (Rollrandröhrchen) anfordern!

Referenzbereich/Interpretation

Männer
Alter abAlter bisReferenzwerteEinheit
0 ...
< 1.0
μg/L
Frauen
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0 ...
< 1.0
μg/L

Symptom/Krankheit

Intoxikation







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